Bekleben anstatt Lackieren
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Bekleben anstatt Lackieren
Ich habe gestern bei Gallileo gesehen das man Autos mit einer Folie bekleben kann und es danach aussieht als währen sie neu Lackiert!
Das hat mich sehr interesiert, kennt sich jemand damit aus oder hat das schonmal gesehen?
mfg zonk
Das hat mich sehr interesiert, kennt sich jemand damit aus oder hat das schonmal gesehen?
mfg zonk
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Das habe ich schon früher in einer Autosendung gesehen. Und auf der Strasse sieht man es jeden Tag Taxis.
Ist eigentlich nicht schlecht. Auto in einer Farbe kaufen welche für den Wiederverkauf wichtig ist und dann bekleben lassen wie man sich die Farbe wünscht.
Was man in dem Galileo-Bericht aber gesehen hat ist nicht das Optimum. Die haben den Wagen zwar trocken gemacht und ein Trennmittel aufgetragen, aber sie haben den Wagen anscheinend nicht richtig gereinigt vorher (Oh, hier war wohl noch was Dreck). Weiter konnte man nach dem Öffnen der Tür noch den Originallack sehen. DIe Beetle-Beklebung war daher m.E. nur 2. Wahl.
In einem anderen Bericht hat sich ein Mädel seinen Porsche 993 in Nato-Oliv-Grün machen lassen (über die Farbwahl kann man geteilter Meinung sein) und der war wenigstens richig gemacht. Aussenspiegel in einem Stück und nicht gestückelt, Türpfalze waren mit gemacht und kleinere Lackschäden auch vorher ausgebessert weil sich sonst die Folie nachher an solchen Stellen abheben kann. Im Galileo-Bericht wurde davon auch nix erwähnt, dass man darauf achten muss.
Grundsätzlich finde ich das aber eine coole Sache. Nur Effektfarben kann man sich dabei sicher nicht machen lassen, aber da stehe ich eh nicht so drauf.
Fazit: Wenn gut gemacht, warum nicht ? Man kann so auch mit extremeren Farben experimentieren und es bei Nichtgefallen nach ein paar Jahren oder zum Verkauf wieder rückgängig machen.
Gruß
Micha
Ist eigentlich nicht schlecht. Auto in einer Farbe kaufen welche für den Wiederverkauf wichtig ist und dann bekleben lassen wie man sich die Farbe wünscht.
Was man in dem Galileo-Bericht aber gesehen hat ist nicht das Optimum. Die haben den Wagen zwar trocken gemacht und ein Trennmittel aufgetragen, aber sie haben den Wagen anscheinend nicht richtig gereinigt vorher (Oh, hier war wohl noch was Dreck). Weiter konnte man nach dem Öffnen der Tür noch den Originallack sehen. DIe Beetle-Beklebung war daher m.E. nur 2. Wahl.
In einem anderen Bericht hat sich ein Mädel seinen Porsche 993 in Nato-Oliv-Grün machen lassen (über die Farbwahl kann man geteilter Meinung sein) und der war wenigstens richig gemacht. Aussenspiegel in einem Stück und nicht gestückelt, Türpfalze waren mit gemacht und kleinere Lackschäden auch vorher ausgebessert weil sich sonst die Folie nachher an solchen Stellen abheben kann. Im Galileo-Bericht wurde davon auch nix erwähnt, dass man darauf achten muss.
Grundsätzlich finde ich das aber eine coole Sache. Nur Effektfarben kann man sich dabei sicher nicht machen lassen, aber da stehe ich eh nicht so drauf.
Fazit: Wenn gut gemacht, warum nicht ? Man kann so auch mit extremeren Farben experimentieren und es bei Nichtgefallen nach ein paar Jahren oder zum Verkauf wieder rückgängig machen.
Gruß
Micha
VG
Micha
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das mit dem Porsche hab ich auch gesehen,
meine der Spaß sollte knappe 1400 Euro kosten.
auch ne stange geld, aber günstiger als Lackieren
für zweifarbige sachen sicherlich eine gute geldanlage
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auch ne stange geld, aber günstiger als Lackieren
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Schutzfolie auf z.B. der Frontschürze sind gut machbar. Hat aber den Nachteil, das der Lack nach dem entfernen anders aussieht als der Rest. Weil, eben vor Umwelteinflüssen geschützt und daher auch weniger ausbleicht. Ansonsten sind die "echten"Schutzfolien etwas anders vom Material her, als die Folien zum "umlackieren".
Siehe www.trim-line.com, Lackschutzfolien.
LG Maren
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