Größere Bremsscheiben -Empfehlung?

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Steellynx
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Beitrag von Steellynx »

Marc hat geschrieben:Dann erklär mal bitte, wieso der Bremsweg bei unterschiedlichem Pedaldruck anders ist, wenn in beiden Fällen das ABS regelt.

Also:
Bremsen bis das ABS kommt, nur einmal mehr Druck und einmal weniger Druck aufs Pedal.

Und sag bitte nicht, der ist gleichlang. Bitte nicht!
ich versteh deine frage nicht so ganz?
das abs regelt nur wenn dein kleines füsschen feste genug auf die bremse tritt

WENN abs aktiv = bremsweg x
wenn abs nicht aktiv = bremsweg y

du kriegst das ABS nicht aktiviert, wenn du nicht eine gewisse kraft auf die bremse auswirkst
Gast

Beitrag von Gast »

Nochmal:

1. versuch: Du bremst bis das ABS kommt mit sagen wir mal ca. 60kg Pedaldruck. Dein Bremsweg ist 30m

2. versuch: Du bremst bis das ABS kommt mit höherer Kraft, z.B. 90kg Druck. Wie lange ist Dein Bremsweg?

a) 30m?
b) länger?
c) kürzer?
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Benny
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Beitrag von Benny »

c) kürzer

weil der Druck in den Bremsleitungen höher ist, die Bremmsen also nachdem das ABs sie gelöst hat auch schneller wieder zupacken. Quasi wird der zeitliche Abstand zwischen Bremse lösen, wieder zupacken und wieder lösen kleiner.

Oder lieg ich da jetzt vollkommen daneben?
Gast

Beitrag von Gast »

Nein, Du liegst genau richtig.
Also beeinflusst der Druck auf das Pedal den Bremsweg. Somit auch der Druck der Bremsbacke auf die Scheibe. Der ist aber bei mehreren Kolben deutlich höher (Da größere Fläche bei gleicher Kraft).

Daher gilt:
Bei Bremsen mit mehreren Kolben sinkt der Bremsweg. Wird jedoch lediglich die Bremsscheibe größer bringt dies natürlich nicht viel bzgl. dem Bremsweg. Deshalb sind diese BigBrakeKits auch fraglich.

Eine gute größere Bremsanlage mit anderen Bremssätteln mit 4 oder 6 Kolben wird den Bremsweg schon deutlich ändern.

Grüße, Marc
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Beitrag von Steellynx »

achso meintest du das^^

hatte wohl heute zuviel sonne auf dem kopf

bei der berechnung gehe ich halt immer von der MAXIMALEN pedalkraft aus
schraube
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Beitrag von schraube »

@steeldings

also du wirst mit nem probe auch bei 100 keine blockierenden räder hinbekommen...nicht beim 2.3.4.5.6.mal :lol: :lol: ...ich hab ja keine ahnung wem ne einwegbremse reicht, aber mich hatts gelangweilt das die serien kacke immer nach dem 2. oder 3. mal wenn man ne kurve angebremst hatt so weich wurde das man auch gleich hätte aufhören können.....ne richtige bremse kann auch noch nach dem 100. versuch kraftvoll zupacken....das macht so nen teil ja aus...ich könnte dir auch eine ranbauen die halb so groß ist wie das probe teil....die geht beim ersten mal auch super :lol: :lol: ..also respekt für deine erkentniss, aber
bigger is better :wink: ist halt so....

und wer meint die braucht keiner im alltag.....also faht mal mit ner probe so ne nette serpentinenstrasse runter...ita-ch giebts da echt goile....die orig. anlage vom 2er kocht da nach 2-3 km wie ne herdplatte ...allerdings sollte da auch kein rentner am steuer sein , sonst reicht die originoole :lol:
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Beitrag von Steellynx »

@schraube

du hast es nicht geschnallt oder?

es ging darum das eine grösser bremschreibe nicht unbedingt den bremsweg verkürzt

nicht mehr, nicht weniger

das die probeschreibe fading ohne ende hat ist wohl jedem klar
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Beitrag von Funlive »

Vielleicht passt ja die Bremse vom RX8 die ist auf jeden Fall größer!!!

Wenn was ohne große Umbauten passt, dann was aus den Mazdaregalen!

Müßte man halt mal Probieren!

mfG

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Beitrag von Steellynx »

die bremsanlage vom 911er müsste passen (90er bj)

also. für die vorderräder
maxx
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Beitrag von maxx »

Habt ihr das immer noch nicht in die reihe bekommen? :lol:

Nochmal! Bremsen hat mit Bremsen zu tun und nicht mit blockierten Rädern, die das Fahrzeug über die Fahrbahn schieben müssen/sollen!
Steellynx hat geschrieben: "wenn brembo eine möglichkeit gefunden hätte, den bremsweg eines fahrzeug drastisch zu verkürzen, meinst du nicht das JEDER hersteller direkt sowas in seine fahrzeug verbauen würde?"
das ist doch absolut naiv gedacht... ist logischer ein Kostenfaktor. Serienbauteile sind IMMER Kompromissbauteile! Ähnliches Beispiel: warum verwenden die Hersteller nicht mehr Carbon, oder Magnesium- oder/und Aluminiumteile? Weil es einfach zu teuer wird. Warum glaubst du, das z.B. ein relativ teures Fahrzeug schneller zum stehen kommt.... wegen der Reifen?? Wohl kaum.... :wink:
Steellynx hat geschrieben: F1 autos verzögern übrigends auch nicht durch die grossen bremsscheiben so rabiat, das liegt einzig und allein an der downforce/reifenkombination die das fahrzeug besitzt
Nach deiner Argumenation benötigt man also immer nur dickere und weichere Reifen, weil man ja nur darauf schauen muss, wie das (Serien-)Fahrzeug bei blockierten Rädern zum stehen kommt? :roll: Was ja heute gar keiner mehr will - siehe ABS! :wink: Ergo braucht man nach deiner Meinung die Reifen nur zum Abbremsen :shock: :roll:

Deine Theorie bezieht sich einzig und allein auf blockierte Räder... und anscheinend von Einmal-Bremsungen aus 50-70 km/h! Ich habe schon mal geschrieben, das dies auch ohne Bremsen möglich ist. Rein theoretisch brauchst du die Räder nur durch ein Stänge blockieren, dann ist die Bremsung allein von den Reifen abhängig.... aber wer bremst so? :roll:

Eine größere Bremsanlage hat natürlich kaum ein Unterschied bzw. ist wesentlich effektiver, wenn du aus der o.g. Geschwindigkeit bremst.
Auch wird hier anscheinend von einigen angenommen, wenn man beispielsweise aus über 200km/h auf 0km/h bremsen will/muss, die ausgelöste Bremswirkung von Anfang bis Ende gleich bleibt! Dies ist freilich nicht so. :wink: .. den die extrem starke Wärmeentwicklung ist von ganz entscheidener Bedeutung. Denn schon nach wenigen Sekunden, verringert sich die Bremsleistung durch die enorme Hitzentwicklung drastissch!

@Daniel,
und genau um diese Standfestigkeit geht es ja.... das hat nichts damit zu tun, das man mal "eben" bremst und das wars!

Betze hat geschrieben: Das der Reifen auch stark für die Bremsleistung verantwortlich ist, ist mir klar, besonders dann, wenn die Reifen blockieren, ist halt nur die Frage, wie schnell man dahin kommt, daß die Reifen blockieren. Oder?
Klär mich doch mal einer auf.
Sehr gut Betze! Das hier eine Frau den Männern sagen muss was logsich ist, ist bemerkenswert! :wink: Wenn du meine Beiträge aber richtig durchgelesen hättest, bräuchtest du jetzt nicht mehr nach Aufklärung fragen.... :roll: :wink:

Größere Bremsscheiben in Verbindung mit Bremssättel in Mehrkolbentechnik besitzen ein größeren Reibradius und erzeugen dadurch ein höheres Bremsmoment bei gleicher Anpreßkraft!

.....und über die Gesetze der Hebelwirkung muss man wohl nicht näher eingehen, oder? :wink:

Ich hoffe mal das Thema wurde nun verstanden....
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Beitrag von Steellynx »

@maxx

du hast es immer noch nicht verstanden

es geht hier im verringerung des BREMSWEGES - B R E M S W E G E S

nicht um verringerung das fadings das durch bessere wärme abfuhr geschieht (wie bei anderen belägen/scheiben)

selbst ein andere bremsbelag verringert NICHT den bremsweg eines fahrzeuges

und das mit den reifen ist keine theorie, sondern ein fakt

und informier doch vorher mal, wie sich dein mehrkolbensattel beim bremsen verhält im gegensatz zu einem einkolben sattel

das einzige was sich ändert ist das feedback zum fahrer, das wars

nochmal, damit auch maxx das kapiert

"womit koommt ein auto zum stehen?
durch reibung des bremsbelages zur scheibe? NEIN
durch reibung des rades zum fahrbahnuntergrund JA

ums aus dem englischen whitepaper zu zitieren

"As the brake pedal force is gradually increased, the deceleration rate will also increase until the point at which the tires lock. Beyond this point, additional force applied to the brake pedal does nothing more than make the driver’s leg sore. The vehicle will continue to decelerate at the rate governed by the coefficient of friction between the tires and the road"

"You can take this one to the bank. Regardless of your huge rotor diameter, brake pedal ratio, magic brake pad material, or number of pistons in your calipers, your maximum deceleration is limited every time by the tire to road interface. That is the point of this whole article. Your brakes do not stop your car. Your tires do stop the car. So while changes to different parts of the brake system may affect certain characteristics or traits of the system behavior, using stickier tires is ultimately the only sure-fire method of decreasing stopping distances."


jeder der genau wissen will, wie eine bremse genau funktioniert, und wie die grösse der scheibe, bremsbeglag und bremszange sich zueinander vehalten, sollte sich das mal zu gemüte führen

in diesem text sind FAKTEN dargelegt, keine wilden behauptungen

(achtung, lesen schadet der dummheit)

http://www.teamscr.com/grmbrakes.html

ich hoffe nun, das selbst maxx das thema verstanden hat, obwohl er scheinbar zu stolz ist, zuzugeben das er diesesmal unrecht hat

ich bitte einen mod, diesen thread zu schliessen, bevor noch mehr unwahrheiten und wilde thesen über bremsen dargelegt werden

PS: nur damit hier klargestellt wird, wieso man änderungen am bremssystem durchführt



So Why Would Anyone Want to Modify Their Brakes?

So, if changing braking system components does not provide "increased stopping power" or "shorter stopping distances", why even consider changes in the first place? Why not just leave the brakes alone and buy new tires? Quite simply, making changes to your braking system can have a very real, very significant impact on four other areas of brake system performance other than stopping distance:

1.

Driver tuning. Modifying your brake system component sizing (brake pedal ratio, master cylinder piston diameter, caliper piston diameter, rotor diameter) can be performed to adjust the feel of the car to suit the driver’s tastes. Some drivers prefer a high, hard pedal while others prefer a longer stroke. In this regard, tuning your brakes is a lot like tuning your shocks – every driver likes something different, and there is no right answer within certain functional limits. These components can be adjusted in small steps to achieve a feel that the driver prefers.
2.

Thermal control. Modifying your brake system mass (rotor weight) can be utilized if there is a thermal concern in the braking system. If your brakes work consistently under your driving conditions, then adding ‘size’ to the braking system will accomplish nothing more than increasing the weight of your vehicle. But if high temperatures are having an adverse effect on braking system performance, or other components in general (wheel bearings for example), then you should consider "super-sizing". Of course, brake cooling ducts can really help out here as well!
3.

Temperature sensitivity. Modifying your brakes to address the presence of high temperatures (brake pad material and brake fluid composition) should only be considered if your thermal concerns cannot be resolved by "super-sizing". This is really just a Band-Aid for undersized systems…like those found on Showroom Stock racecars that are not permitted by their rules to upsize or cool their brakes. One might argue that it is more cost-effective to install ‘better’ brake pads and brake fluid than it would be to upsize the rotors, but all that heat still needs to go somewhere – and more often than not it will find the next weak link in the system.
4. Compliance. Any changes that you can make to your braking system to reduce compliance will increase the overall efficiency of the system – improving pedal feel, wear, and stop-to-stop consistency. Think of it as ‘balancing and blueprinting’ your braking system.

In summary, brake system modifications have their place to help make your ride more consistent, predictable, and user-friendly; however, if your ultimate goal is to decrease your stopping distance, look no further than the four palm-sized patches of rubber connecting your ride to the ground
Zuletzt geändert von Steellynx am 26.06.2005, 23:01, insgesamt 3-mal geändert.
Gast

Beitrag von Gast »

also will ich mal meinen nicht gelernten senf dazu geben .

kleine bremscheiben , große bremscheiben ist egal !!!!! solange ich nur einen bremsattel habe der nur einen kolben hat !!! und dazu keine belüftung !von vorne!!!!! ist es egal wie groß die scheibe ist . also kleine bremscheibe mit 2 kolben und belüftung kann mehr lleisten als die vom probe. am besten ist eine 4 kolben anlage mit großer scheibe und belüftung dazu kommt das die räder eh nichtt blockieren weil das ABS diese ja verhindert.
ergo große scheiben richtige sättel mit ordentlich druck (4 bis 6 kolben ) und eine vernünftige belüftung !!!!! ohne die funktioniert keine bremse 100% siehe mercedes benz die bremse ist besser als viele andere und funktioniert nach dem prinzip wie oben beschrieben . ausser das MB noch den bremsassisten hat .


gruß michael
maxx
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Beitrag von maxx »

@Steelnyx,
du willst es nicht verstehen.... :roll:

Du redest dummes Zeuch daher und versuchst hier irgendwelche Seiten zu interpretieren, die du für das Non Plus Ultra hälst... :roll:

Dann soll sich halt jeder seine Schlüsse aus den jeweiligen Beiträgen ziehen.... ich schreibe dazu nicht mehr. 8) Manche glauben eben, was sie glauben wollen... mit Wissen hat das allerdings nichts zu tun! :wink:

....aber postive Ansätze sind durchaus vorhanden:
Steellynx hat geschrieben: grösser bremscheibe / besserer bremsbelag = weniger fading da wesentlich besser hitzeableitung = höhere/öftere beanspruchung der bremsen möglich

denke das die neuen autos solch grosse bremsscheiben haben, ist der, das man grössere reserven hat

in der beziehung hat der probe das nachsehen, da die kleinen bremsscheiben zwar genausogut zupacken wie eine wesentlich grössere scheibe, aber direkt überhitzen, und man somit den ideal bereich verlässt und keine bremskraft mehr hat (und ja, dann hat man einen längeren bremsweg :-) )

sobald aber deine serienanlage es nicht mehr schafft, bei sagen wir 200km/h (da die scheiben zu heiss werden) helfen andere scheiben/beläge :-)
WilliTheKid
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Beitrag von WilliTheKid »

Also ich denke, was Marc da geschrieben hat, erklärt die Sache an sich schon völlig und widerspricht auch Steellynx´s Aussage auf sehr logische Art und Weise, daß es nur auf die Reifen ankäme:
Marc hat geschrieben:
Zum ABS:
Bei Deiner ABS-Bremsung passiert folgendes: Das Rad blockiert und wird von der Steuerung wieder frei gegeben. Dann blockiert es wieder. Es gibt also nach jedem Entfernen der Beläge von den Scheiben wieder ein Rampe (im Kraft-Zeit-Diagramm) bis die volle Bremskraft anliegt. Eine größere Bremse oder eine mit einem besseren = höheren Reibwert bietet hier schlichtweg den Vorteil, dass es wieder früher zur maximalen Bremsleistung kommt. Summiert man diese Bremsverluste über die Bremsdauer auf kann da schon was zusammenkommen.
Als Resultat wird dann selbstverständlich auch der Bremsweg kürzer.

Find ich jetzt eigentlich net so schwer zu kapieren... :roll:
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Steellynx
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Beitrag von Steellynx »

maxx hat geschrieben:@Steelnyx,
du willst es nicht verstehen.... :roll:

Du redest dummes Zeuch daher und versuchst hier irgendwelche Seiten zu interpretieren, die du für das Non Plus Ultra hälst... :roll:

Dann soll sich halt jeder seine Schlüsse aus den jeweiligen Beiträgen ziehen.... ich schreibe dazu nicht mehr. 8) Manche glauben eben, was sie glauben wollen... mit Wissen hat das allerdings nichts zu tun! :wink:

....aber postive Ansätze sind durchaus vorhanden:
Steellynx hat geschrieben: grösser bremscheibe / besserer bremsbelag = weniger fading da wesentlich besser hitzeableitung = höhere/öftere beanspruchung der bremsen möglich

denke das die neuen autos solch grosse bremsscheiben haben, ist der, das man grössere reserven hat

in der beziehung hat der probe das nachsehen, da die kleinen bremsscheiben zwar genausogut zupacken wie eine wesentlich grössere scheibe, aber direkt überhitzen, und man somit den ideal bereich verlässt und keine bremskraft mehr hat (und ja, dann hat man einen längeren bremsweg :-) )

sobald aber deine serienanlage es nicht mehr schafft, bei sagen wir 200km/h (da die scheiben zu heiss werden) helfen andere scheiben/beläge :-)
und du ignorierst fakten

glaub was du glauben willst
keiner deiner argumente sind mit fakten belegt
meine schon

aber schon okay
die erde ist flach, und die sonne kreist um die erde
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