Verasche Auto-Bild S-Klasse. SAUEREI!!! Auto Bild
- Steellynx
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Verasche Auto-Bild S-Klasse. SAUEREI!!! Auto Bild
http://www.stern.de/tv/sterntv/549835.html?nv=cp_L2_
schaut euch das mal an
das ist ja wohl der hammer
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Mal vielleicht die Fakten aus den Stern-Sendungen, DC-Aussagen und Autobild-Kommentaren zusammengefasst:
Das System der S-Klasse funktioniert. Hat es auch bei allen Tests im Freien am Vortag.
DC war bekannt, dass das System in der Halle wegen zu großer Streuung durch Metallplatten nicht funktioniert.
DC wollte das System in der Halle vorführen um die Unterschiede der verschiedenen Crashs zu zeigen, und da der Nebel nur in geschlossenen Räumen funktioniert.
Deshalb wurde mit dem AB-Redakteur vereinbart, das System auszuschalten und er solle an einem bestimmten Punkt bremsen (Holzbrett).
Das ganze hatte daher nicht den Charakter eines Tests sondern eines Films.
Bis dahin war noch nichts verwerfliches dabei. Dann kams aber dicke:
Dem Filmteam wurde dies so nicht mitgeteilt, sondern es sollte ein Test vorgeführt werden.
Der AB-Redakteur verbremst sich.
Der AB-Redakteur war so intelligent bei umgeschnalltem Mikro weiterzureden.
Erst sollte ein RTL-Mitarbeiter mitfahren, dann doch nicht. (logischerweise)
Ergebnis (ab da wirds subjektiv):
DC hat beinahe (?) ein funktionierendes System durch falschen Ehrgeiz in Verruf gebracht und dies in SternTV gerade nochmal so gekittet.
Autobild hat einen Artikel, sagen wir mal "zurechtgeschrieben", über den Vorfall gedruckt, der zwar keine direkten Unwarheiten, aber auch nicht alles beschreibt.
Der Redakteur wurde entlassen um nicht den Eindruck der Klüngelei aufkommen zu lassen. Der Herr Chefredakteur (o.ä.) der bei SternTV war versuchte ja verkrampft zu erläutern, warum Autobild stets integer ist, da ja dieser Reporter auch nicht mehr bei Ihnen arbeitet.
Interessant ist dann auch ein "leicht polemischer" Artikel in der gestrigen Ausgabe, in denen AB die Situation erläutert und den schwarzen Peter versucht SternTV zuzuschieben.
Hätte Herr Felske sich vergleichbar DC den Fehler eingestanden und sich für Ihr Verhalten entschuldigt wäre dies bei den Lesern sicherlich deutlich besser angekommen als Schuldzuweisungen und Entlassungen. Einen Fehler verzeit man gern, die Unwahrheit dann doch nicht so ganz.
Viele Grüße, Marc
Das System der S-Klasse funktioniert. Hat es auch bei allen Tests im Freien am Vortag.
DC war bekannt, dass das System in der Halle wegen zu großer Streuung durch Metallplatten nicht funktioniert.
DC wollte das System in der Halle vorführen um die Unterschiede der verschiedenen Crashs zu zeigen, und da der Nebel nur in geschlossenen Räumen funktioniert.
Deshalb wurde mit dem AB-Redakteur vereinbart, das System auszuschalten und er solle an einem bestimmten Punkt bremsen (Holzbrett).
Das ganze hatte daher nicht den Charakter eines Tests sondern eines Films.
Bis dahin war noch nichts verwerfliches dabei. Dann kams aber dicke:
Dem Filmteam wurde dies so nicht mitgeteilt, sondern es sollte ein Test vorgeführt werden.
Der AB-Redakteur verbremst sich.
Der AB-Redakteur war so intelligent bei umgeschnalltem Mikro weiterzureden.
Erst sollte ein RTL-Mitarbeiter mitfahren, dann doch nicht. (logischerweise)
Ergebnis (ab da wirds subjektiv):
DC hat beinahe (?) ein funktionierendes System durch falschen Ehrgeiz in Verruf gebracht und dies in SternTV gerade nochmal so gekittet.
Autobild hat einen Artikel, sagen wir mal "zurechtgeschrieben", über den Vorfall gedruckt, der zwar keine direkten Unwarheiten, aber auch nicht alles beschreibt.
Der Redakteur wurde entlassen um nicht den Eindruck der Klüngelei aufkommen zu lassen. Der Herr Chefredakteur (o.ä.) der bei SternTV war versuchte ja verkrampft zu erläutern, warum Autobild stets integer ist, da ja dieser Reporter auch nicht mehr bei Ihnen arbeitet.
Interessant ist dann auch ein "leicht polemischer" Artikel in der gestrigen Ausgabe, in denen AB die Situation erläutert und den schwarzen Peter versucht SternTV zuzuschieben.
Hätte Herr Felske sich vergleichbar DC den Fehler eingestanden und sich für Ihr Verhalten entschuldigt wäre dies bei den Lesern sicherlich deutlich besser angekommen als Schuldzuweisungen und Entlassungen. Einen Fehler verzeit man gern, die Unwahrheit dann doch nicht so ganz.
Viele Grüße, Marc
- rsobanski
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peinlich, peinlich.
Und zwar für Autobild. Da versucht Daimler Chrysler eng mit der Presse zusammen zu arbeiten (natürlich nicht ohne Eigennutz), es werden ausgiebige Tests durchgeführt, doch dann wird für die Kamera, für das unmündige Fernsehpublikum eine Situation inszeniert und alles geht schief. Und dann muß man sich noch von Autobild gefallen lassen absichtlich die Zuschauer hinters Licht geführt zu haben?! Wenn ich im Marketing bei DC arbeiten würde, dann hätte ich jetzt wieder Sodbrennen und müßte micha um eine Zigarette anschnorren. Oder schnuppe??
Und zwar für Autobild. Da versucht Daimler Chrysler eng mit der Presse zusammen zu arbeiten (natürlich nicht ohne Eigennutz), es werden ausgiebige Tests durchgeführt, doch dann wird für die Kamera, für das unmündige Fernsehpublikum eine Situation inszeniert und alles geht schief. Und dann muß man sich noch von Autobild gefallen lassen absichtlich die Zuschauer hinters Licht geführt zu haben?! Wenn ich im Marketing bei DC arbeiten würde, dann hätte ich jetzt wieder Sodbrennen und müßte micha um eine Zigarette anschnorren. Oder schnuppe??

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- sven.
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Mich wundert bei denen gar nichts mehr.
Die Qualität stimmt bei Daimler Chrysler sowiso schon sehr lange nicht mehr, Elektronikprobleme sind doch die Regel. Scheint ja bei der neuen S-Klasse nicht anders zu sein.
Was DC und AutoBild da gemacht haben war die Leute zu belügen, nichts anders und das lässt sich auch nicht irgendwie schönreden. Ist aber scheinbar die Regel heutzutage.
Wenn das System in dieser Halle nicht funktioniert ist nicht ausgeschlossen, dass es woanders auch versagt. Wenn die Zuverlässigkeit überhaupt schon gewährleistet ist...
Die Qualität stimmt bei Daimler Chrysler sowiso schon sehr lange nicht mehr, Elektronikprobleme sind doch die Regel. Scheint ja bei der neuen S-Klasse nicht anders zu sein.
Was DC und AutoBild da gemacht haben war die Leute zu belügen, nichts anders und das lässt sich auch nicht irgendwie schönreden. Ist aber scheinbar die Regel heutzutage.
Wenn das System in dieser Halle nicht funktioniert ist nicht ausgeschlossen, dass es woanders auch versagt. Wenn die Zuverlässigkeit überhaupt schon gewährleistet ist...
was heisst die qualität stimmt nicht mehr? die meisten probleme, die enstanden sind kamen doch von zulieferer.sven. hat geschrieben:Mich wundert bei denen gar nichts mehr.
Die Qualität stimmt bei Daimler Chrysler sowiso schon sehr lange nicht mehr, Elektronikprobleme sind doch die Regel. Scheint ja bei der neuen S-Klasse nicht anders zu sein.
elektronikprobleme betrifft nicht nur dc, sondern auch andere hersteller. die meisten elektronik kommen zudem vom zulieferer und müssen in das auto integriert werden, alles gar nicht so einfach. daher sollte man DC nicht in die zange nehmen.
- Didi
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Ohne mir den ganzen Scheiß angeguckt zu haben, das Problem ist ein ganz anderes!
Die Menscheit verblödet ! Die Schere wischen Blöd und Schlau wird immer grösser !
Heute muss dem Menschen oder Autofahrer ( nicht nur beim Auto fahren)gesagt und vorgeschrieben werden was er machen muss, machen darf und nicht machen darf usw.
Vorsicht Glatteis, Vorsicht Kurve, Vorsicht Berg rauf, Vorsicht Berg runter, Vorsicht Kreuzung , Vorsicht Nebel usw.
Selber denken, die richtige Einschätzung der Verkehrssituation usw. dazu ist keiner mehr fähig, braucht man ja auch nicht, wird einem ja auf Schildern und Tafeln angezeigt.
Mit 16 habe ich 1960 damals Führerschein Klasse 1 gemacht, mit 18 Klasse 3, mit 23 Klasse 2. ( jetzt wisst Ihr auch was ich für ein alter Sack bin
)
Da gab es nicht viel Ampeln und Schilder, selber Denken war angesagt.
Genau das fehlt heute, immer voll drauf , irgendwo steht schon ein Schild das mir sagt was ich machen muss. (Jetzt kommt natürlich der Einwand: Ja die Autos waren nicht so schnell wie Heute, dafür waren aber die Fahreigenshaften viel beschissener.)
Autofahren ist für mich eine hochkonzentrierte Arbeit die man lernen kann , gut oder schlecht.
Einige lernen es nie gut weil ihnen das Talent dafür fehlt, in jeden anderen Beruf werden sie dafür rausgeschmissen, Autofahren darf der Idiot aber weiter solange er keinen über den Haufen fährt. Viele leiden da an sehr hoher Selbstüberschätzung, ist wie die Starsänger bei DSDS, gibt es immer was zu lachen.
Da helfen keine Winterreifen, ABS, TCS, Nebelbremser und was da noch für ein Kram eingebaut wird wenn der Benutzer diese Sachen nicht in das richtige Verhältnis zu seiner persönlichen Fahrkunst setzen kann.
Aber in allen Sachen ist es heute so:
Hier hast Du ein Gerät, drücke immer auf die Knöpfe, lese was da geschrieben steht, bestätige immer mit ja oder nein, mache Das was da geschrieben steht und schon hast Du dein Auto repariert bzw. Alles richtig gemacht.
Das ist Wunschdenken der Theoretiker, wird aber nie richtig funktionieren,
nur die sind so davon überzeugt, dass das schon wieder in Blödheit ausartet.
Ich bin übrigens gestern mit den bösen Sommerreifen in Berlin um 8 Uhr gestartet und war trotzt reichlich Schneegestöber und 100 km Umwegen über Krefeld nach Köln um 14 Uhr 30 zu Hause.
Was ist jetzt eigentlich bei meiner Schreiberei heraus gekommen
Selber Denken und Gehirn einschalten ist besser als teilweise angeblich noch so guter Technikscheiß.
gruss didi
Die Menscheit verblödet ! Die Schere wischen Blöd und Schlau wird immer grösser !
Heute muss dem Menschen oder Autofahrer ( nicht nur beim Auto fahren)gesagt und vorgeschrieben werden was er machen muss, machen darf und nicht machen darf usw.
Vorsicht Glatteis, Vorsicht Kurve, Vorsicht Berg rauf, Vorsicht Berg runter, Vorsicht Kreuzung , Vorsicht Nebel usw.
Selber denken, die richtige Einschätzung der Verkehrssituation usw. dazu ist keiner mehr fähig, braucht man ja auch nicht, wird einem ja auf Schildern und Tafeln angezeigt.
Mit 16 habe ich 1960 damals Führerschein Klasse 1 gemacht, mit 18 Klasse 3, mit 23 Klasse 2. ( jetzt wisst Ihr auch was ich für ein alter Sack bin

Da gab es nicht viel Ampeln und Schilder, selber Denken war angesagt.
Genau das fehlt heute, immer voll drauf , irgendwo steht schon ein Schild das mir sagt was ich machen muss. (Jetzt kommt natürlich der Einwand: Ja die Autos waren nicht so schnell wie Heute, dafür waren aber die Fahreigenshaften viel beschissener.)
Autofahren ist für mich eine hochkonzentrierte Arbeit die man lernen kann , gut oder schlecht.
Einige lernen es nie gut weil ihnen das Talent dafür fehlt, in jeden anderen Beruf werden sie dafür rausgeschmissen, Autofahren darf der Idiot aber weiter solange er keinen über den Haufen fährt. Viele leiden da an sehr hoher Selbstüberschätzung, ist wie die Starsänger bei DSDS, gibt es immer was zu lachen.
Da helfen keine Winterreifen, ABS, TCS, Nebelbremser und was da noch für ein Kram eingebaut wird wenn der Benutzer diese Sachen nicht in das richtige Verhältnis zu seiner persönlichen Fahrkunst setzen kann.
Aber in allen Sachen ist es heute so:
Hier hast Du ein Gerät, drücke immer auf die Knöpfe, lese was da geschrieben steht, bestätige immer mit ja oder nein, mache Das was da geschrieben steht und schon hast Du dein Auto repariert bzw. Alles richtig gemacht.
Das ist Wunschdenken der Theoretiker, wird aber nie richtig funktionieren,
nur die sind so davon überzeugt, dass das schon wieder in Blödheit ausartet.
Ich bin übrigens gestern mit den bösen Sommerreifen in Berlin um 8 Uhr gestartet und war trotzt reichlich Schneegestöber und 100 km Umwegen über Krefeld nach Köln um 14 Uhr 30 zu Hause.
Was ist jetzt eigentlich bei meiner Schreiberei heraus gekommen

Selber Denken und Gehirn einschalten ist besser als teilweise angeblich noch so guter Technikscheiß.
gruss didi
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- Donating Member
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- Registriert: 23.07.2002, 10:31
- Probe-Modell: anderes Auto
- Wohnort: Schleswig-Holstein
Didi, hast schon recht.
Mein erstes Auto hatte kein ABS, keine Servolenkung, kein Warnradar, keine Airbags, kein ESP, keine 4 Scheibenbremsen und doch bin ich 1992 mit dem Opel Kadett D unfallfrei von A nach B gekommen.
Jedenfalls solange, bis mir ein damals hochmoderner Golf III in die Quere gekommen ist und mir die Vorfahrt genommen hat.
Die Unfallzahlen steigen immer dann in der Statistik an, wenn die "nützlichen" Helferlein dem Fahrer sugerieren, das diese für ihn das Fahren übernehmen bzw. die Pysik überlisten können.
Siehe ABS, siehe Airbags, siehe ESP.
In 10 Jahren wird jedes neue Fahrzeug das Nebelradar haben und die Unfallzahlen werden wieder punktuell steigen.
Man kann ja schließlich mit 160km/h in den Nebel rasen, es piept doch 3x bevor es brenzlig wird.
Vermutlich das letzte, was man dann noch hört.
Mein erstes Auto hatte kein ABS, keine Servolenkung, kein Warnradar, keine Airbags, kein ESP, keine 4 Scheibenbremsen und doch bin ich 1992 mit dem Opel Kadett D unfallfrei von A nach B gekommen.
Jedenfalls solange, bis mir ein damals hochmoderner Golf III in die Quere gekommen ist und mir die Vorfahrt genommen hat.
Die Unfallzahlen steigen immer dann in der Statistik an, wenn die "nützlichen" Helferlein dem Fahrer sugerieren, das diese für ihn das Fahren übernehmen bzw. die Pysik überlisten können.
Siehe ABS, siehe Airbags, siehe ESP.
In 10 Jahren wird jedes neue Fahrzeug das Nebelradar haben und die Unfallzahlen werden wieder punktuell steigen.
Man kann ja schließlich mit 160km/h in den Nebel rasen, es piept doch 3x bevor es brenzlig wird.
Vermutlich das letzte, was man dann noch hört.

ich geb den beiden vorgänge recht.
nur der punkt worum es sich dreht ist doch, dass bei gleicher fahrtweise mit den systemen es doch viel sicherer ist als ohne. die systeme sind nicht entwickelt worden, damit man bei gleich schlechten situationen schneller fährt bzw ohne grossartig nachzudenken fährt.
ein einfaches beispiel sind die flugzeuge heutzutage. ohne die eingebauten systeme würden die flugzeuge gar nicht erst fliegen.
worauf man letztenendes hinauf will ist die unfallzahlen zu senken.
dafür kann man DC kein vorwurf machen, deren system ist absolut gut (auch wenn die technik paar doch etwas älter ist).
@BadPittt: so pauschal würde ich über statistiken keinen wort verlieren solange man kein statistiker ist.
nur der punkt worum es sich dreht ist doch, dass bei gleicher fahrtweise mit den systemen es doch viel sicherer ist als ohne. die systeme sind nicht entwickelt worden, damit man bei gleich schlechten situationen schneller fährt bzw ohne grossartig nachzudenken fährt.
ein einfaches beispiel sind die flugzeuge heutzutage. ohne die eingebauten systeme würden die flugzeuge gar nicht erst fliegen.
worauf man letztenendes hinauf will ist die unfallzahlen zu senken.
dafür kann man DC kein vorwurf machen, deren system ist absolut gut (auch wenn die technik paar doch etwas älter ist).
@BadPittt: so pauschal würde ich über statistiken keinen wort verlieren solange man kein statistiker ist.
