ich weiß, es gibt Unmengen Threads über Felgen. Habe auch (alle?
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Zur Einpresstiefe (ET): Der Wert tummelt sich bei den meisten Felgen um die 35, wenn ich das richtig gesehen habe. Je kleiner der Wert, desto "besser"?
Je kleiner der Wert, desto weiter steht das Rad raus, ist das richtig? D.h. ein Wagen mit ET 20 ist breiter als ein Wagen mit ET 35, der breiter ist als einer mit ET 40? Wenn es einem also auf die Fahreigenschaften ankommt, ist eine Felge mit kleinerer ET besser, weil die Spur breiter wird (dementsprechend könnte man sich eine Spurverbreiterung sparen, wenn man Felgen mit kleinerer ET hätte?)?
Mir kommt's eher auf die Fahreigenschaften als die Optik an, daher frage ich nochmal konkret
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Weiter finde ich es irgendwie extrem schwer, ein paar Felgen zu finden, die explizit ein Teilegutachten für den Probe haben. Habe dann häufig "Einzelabnahme" gelesen. Und das man dann mit einem Festigkeitsgutachten ankommen muß (das kriege ich vermutlich bei so ziemlich jeder Felge in Deutschland?). Bin ich, wenn ich mir jetzt zwar passende Felgen kaufe, die aber keine Zulassung explizit für den Probe haben, von der Gutmütigkeit der DEKRA abhängig?
Hab leider viel widersprüchliche Aussagen gefunden. Ich möchte doch nur ein paar Felgen...
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
Wollen die dann wirklich eine davon zu Testzwecken schrotten? Die Idee kam mir komisch vor. Und diese "Einzelabnahme" (die muß ich dann auf jeden Fall machen?) kostet um die 60Euro, ist das richtig? Oder kommen da noch mehr Kosten auf mich zu? Ist das mehr eine Routineprozedur oder wird man da häufiger abgewiesen?
Ich bin verwirrt... danke für's aufklären
![Embarassed :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)