hab mich auch grad ma eingelesen....
also.. muss mich meinen zwei Vorrednern zu 100% anschließen... Death haste sehr gut erklärt
hab alleine letztes Jahr rund 5.000,- investiert.. ok.. dabei waren die neue Lackierung und der Front und Heckumbau.. aber alles andere is in die Erhaltung (Gummiteile Fahrwerk, Stabis, Koppelstangen, Motor etc.. ) gegangen...
und was die Versicherung angeht...
1. Ist die
Regionalklasse wichtig bei der Einstufung.. auf die haste aber keinen Einfluss..
Regionalklasse für die Fahrzeugversicherung
Für die Berechnung der Versicherungsprämie für die Autohaftpflicht- und Kaskoversicherung ist ein Indexwert notwendig - die sogenannte Regionalklasse. Jedes versicherte Fahrzeug wird einer bestimmten Regionalklasse zugeordnet. Die Regionalklassen wiederum werden durch Indexwerte bestimmt. Die Versicherungen können die Indexgrenzen frei festlegen. Dadurch kann es zu Abweichungen in der Zuordnung der Regionalklassen kommen.
Jedes Jahr zum 1. Oktober werden die Indexwerte für die Zulassungsbezirke durch einen Treuhänder ermittelt. Für jede Versicherungsart können andere Werte festgelegt werden. Das hängt vom Schadenverlauf der letzten 5 Jahre ab.
Bei den Zulassungsbestimmungen soll es eine Änderung geben. Das heißt: Wird innerhalb eines Bundeslandes umgezogen und es erfolgt keine Ummeldung des Fahrzeugs, wird die Regionalstatistik auf den Kreisgemeindeschlüssel (KGS) abgestellt. Dadurch wird nicht mehr der Zulassungsort sondern der Wohnort zur Ermittlung herangezogen.
Generell kann man sagen, daß ländliche Gegenden mit geringem Verkehrsaufkommen günstiger als Stadtbereiche oder Orte mit erhöhtem Verkehrsaufkommen sind.
2. ist die
Typklasse die Einstufung des Fahrzeuges.. also hier den Probe
KFZ Typklasse
Die Typklasse wird in der KFZ-Versicherung für jedes Fahrzeug statistisch bestimmt und gilt als eines der Hauptkriterien zur Berechnung der Versicherungsprämie. Immerhin sind es rund 18.000 Fahrzeuge, die eingruppiert werden. Entscheidend bei der Eingruppierung in der KFZ Haftpflichtversicherung ist die Schadenshöhe, die die Fahrer eines ganz bestimmten Fahrzeugmodells Dritten zufügen. Deshalb müssen permanent aktuelle Unfallstatistiken herangezogen werden, um die Einstufungen in der Typklasse vornehmen zu können.
Derzeit gibt es 16 Typklassen in der KFZ-Haftpflicht: Die beste ist 10 und die schlechtese ist die 25. In der Vollkaskoversicherung gibt 25 verschiedene Klassen (10-34) und in der Teilkasko erfolgt die Einstufung in 24 verschiedene Typklassen (10-33).
Früher wurde einfach die Leistung in kW oder PS eines Fahrzeuges genommen und die Autos danach klassifiziert. Mehr Leistung (in kW oder PS) bedeutete damals ein höherer Versicherungsbeitrag.
Mit dieser pauschalisierten Regel gab man sich allerdings nicht zufrieden und führte die oben genannten Typklassen ein. Damit will man eine gerechtere Kostenverteilung erreichen: Diejenigen Fahrer eines bestimmten Fahrzeugmodells, die wenige Unfälle verursachen, sollen mit günstigeren Beiträgen belohnt werden. Wer einen Sportwagen mit hoher Leistung fährt muss ja nicht zwangsweise viele und teure Unfälle verursachen. So kann es auch heutzutage passieren, dass eine Großraumlimousine oder ein Sportwagen in der Typklasse besser eingestuft wird als ein Auto, was weniger kostet und weniger Leistung hat. Allein die Schadensbilanz der zurückliegenden drei Jahre ist entscheidend, nach oder in welche Typklasse ein bestimmtes Auto klassifiziert wird.
Allerdings muss nun auch wiederum eine Umgruppierung nicht mehr zwangsweise einen höheren oder niedrigeren Beitrag bedingen! Es kamen in jüngster Zeit neue Tarifmerkmale hinzu. So werden bestimmte Risikomerkmale wie "Fahrzeugalter bei Erwerb", "Wohneigentum", "Nutzerkreis" und Nutzeralter berücksichtigt. Dadurch soll insgesamt das Risikoverhalten noch besser abgebildet werden.
Fazit: Wie man das Blatt auch dreht oder wendet: An der Typklasse können Sie so erst einmal nichts ändern, es sei denn, Sie kaufen sich ein neues oder gebrauchtes Auto. Anhand der Schlüsselnummern können Sie im Typklassenverzeichnis auch online nachschauen, welche Typklasse Ihrem derzeitigen oder künftigen Auto zugewiesen wird. Die Schlüsselnummern (Herstellerschlüssel und Typschlüssel) finden Sie in der Fahrzeugzulassung (Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief).
und dann kommt halt noch die
Schadensfreiheitsklasse... das ist die persönliche Einstufung
Schadenfreiheitsklassen, SF-Klasse
Die Schadenfreiheitsklasse macht Aussagen über die Anzahl der unfallfrei gefahrenen Jahre. Danach berechnet sich auch maßgebend Ihr Beitragssatz bei der Kfz Versicherung. Die Schadenfreiheitsklassen sind bei jeder Autoversicherung identisch, allerdings nicht die sogenannten "Prozente". Wieviel Prozent Beitrag welcher Schadenfreiheitsklasse entspricht, legt die jeweilige Kfz-Versicherung fest. Daher vergleicht man die vielen (günstigen) Autoversicherungen am besten nur über die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse).
Welche Voraussetzung muss man erfüllen, um im Folgejahr in der Schadenfreiheitsklasse günstiger eingestuft zu werden?
Voraussetzung ist, dass man sein Fahrzeug in dem Kalenderjahr mindestens 6 Monate lang versichert hatte und auch unfallfrei gefahren ist. Der Versicherungsbeginn muss vor dem 30.06. (bzw. vor dem 01.07.) liegen, nur dann hat man die Mindestzeit von 6 Monaten erfüllt und auch nur dann wird die "Besserstufung" gewährt. Natürlich kann man sich maximal bis zur günstigsten SF-Klasse vorkämpfen, was im Regelfall die SF 25 oder 26 ist.
so.. und wenn man das alles schon mal kapiert hat...
dann kommen die Kosten für das betreffende Fahrzeug halt noch dazu.. also Instandhaltung, Inspektionen, evtl. Unfälle die Reparaturkosten nach sich ziehen.. und dann kommt irgendwann der Wunsch das Fahrzeug vielleicht etwas zu verändern sei es optisches Tuning oder aber mehr Power ... und das kostet dann halt auch noch ein, zwei cents
Versicherung über die Mutti als Zweitwagen.. Du als Fahrer und dann halt die ersten 3 Jahr durchhalten.. danach darfste Dich dann an einem vernünftigen Beitrag erfreuen... ich zahl momentan für einen 24V, einen Base und nen 3er Golf mtl. 130,- Oiros...
bin im Hessenländle Zuhause..
wer nicht wagt, der nicht gewinnt...