mit der Probegeschichte, das ist nicht unbedingt ein Ruhmesblatt,
ich denke mal man wollte folgendes machen, je nach Testschrank-Gerät kann man ein Oszilloskop anschliessen und nun die Zündspannungskurve auf einem Bildschirm darstellen, diese gibt nun einen Anhaltspunkt auf Zündspannung, Brennspannung, Induktionsverhalten der Zündspule, Zündkerzenbeschaffenheit usw., kurzgesagt es ist eigentlich das Superinstrument für solche Zwecke,
ABER das setzt voraus das man die Kurve auch richtig interpretieren kann was wiederrum gute Elektrikkenntnisse und Erfahrung mit dem Gerät verlangt.
Der Anschluss des Gerätes setzt aber vorraus das man direkt an der Zündspule das Hochspannungssignal abgreifen kann um alle Zündimpulse zu erfassen, das Zylinder 1 Signal brauche man nur zur Triggerung damit man ein stabiles Bild bekommt und die Reihenfolge auf dem Bildschirm bestimmen kann.
Genau das ist beim Probe nicht so ohne weiteres möglich da die Hochspannung ja schon innerhalb der Verteilerkappe verteilt wird, draussen also kein Anschluss möglich ist.
Deswegen nur das Messen der Zündspannung.
Ja und die Verteilergeschichte, der 2.0 hat eine Verzahnung und man kann den Verteiler eigentlich einbauen wie man will ,das setzt aber voraus das man ihn hinterher um 360 Grad drehen kann um nun die Stelle des richtigen Zündzeitpunktes zu finden.
Da der Verteiler aber nun so eingebaut ist das man in nur um ein paar Grad nach links bzw. rechts drehen kann , muss man in bzw. die Verteilerwelle in einer vorgegebenen Stellung einbauen damit er die richtige Zündkerze bedient.
Liegt er nun einen Zahn daneben dann reicht der Verstellbereich nicht aus um auf den Zündzeitpunkt zu kommen.
Aber was sagt uns diese Story
RICHTG, Hier wurde wieder nicht nach Didi's Anweisung gearbeitet,
ERST DIE BASIS ÜBERPRÜFEN !! Und nicht mittendrin anfangen.
Dann hätte man das Problem direkt gefunden