Für die USA spenden??

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BadPittt
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Für die USA spenden??

Beitrag von BadPittt »

Soll man für die USA spenden??
Für die "Weltmacht", die sich gerne als Retter der Welt aufspielt, die Millarden $ in den Krieg in aller Welt investiert und die zur Zeit überlegt, ob man wirklich Hilfe von anderen Nationen annehmen soll??

Warum ist am Tag 5 !! nach der Katastrophe immer noch nicht genügend Hilfe vor Ort??
Warum werden Soldaten entsandt, die Plünderer erschießen sollen, die nur Plündern um zu überleben??
Kinder werden vergewaltigt, getötet und die Nationalgarde versucht die materiellen ( unwichtigen ) Dinge zu schützen??

Warum ist am Tag 5 !! nach der Katastrophe immer noch nicht genügend Hilfe vor Ort??
Vielleicht, weil 75% der Bewohner Farbige sind??
Es wäre beschämend, wenn es wirklich so wäre.

Kanzler Schröder hilft den USA mit den staatlichen Ölreserven, um die Energieversorgung ( und die niedrigen Preise ) in den USA zu sichern.

Wir werden zur Zeit genauso im Stich gelassen wie die vielen Menschen im Süden der USA.
Nur im Gegensatz zu denen geht es uns gut.

Soll man für die USA spenden??
NEIN.
Aber da die amerikanische Bevölkerung nicht durch die eigene Regierung unterstützt wird sollten ( müssen ) wir helfen.
Den Menschen zuliebe.
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BM50181
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Beitrag von BM50181 »

Ich hab heute auch nen Spendenaufruf bekommen. Ich habe mir genau diese Frage auch schon gestellt.

Die USA sollen jetzt mal zeigen, wie wichtig ihnen ihr Land wirklich ist und was für ihre Menschen tun.

Und das wir Ölreserven den AMIs überlassen bei den Preisen jetzt ist ja wohl der Hammer. Das Scheiss ÖL wird irgendwann mal nen Weltkrieg auslösen...und ich befürchte, dass wir das noch live miterleben werden.

Aber das ist ja hier nicht das Thema.

Die Menschen tuen mir sehr leid, ist ein ziemlicher Konflikt für mich. Die Hälfte von denen hat schließlich Busch NICHT gewählt.

Gruß
Micha
VG
Micha
yves
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Beitrag von yves »

Mir tun auch die Menschen leid die Busch nicht gewählt haben, erinnert mich irgendwie an was anderes aktuelles....

Warscheinlich wird sich garnichts ändern wenn wir denen da helfen, denn es wäre wiedermal so dass die Probleme irgendwie gelöst werden.....

Warscheinlich müssen die Amis erstmal richtig auf die Schnauze fallen, um über sowas wie das Kyoto-Protokoll nachzudenken.... das mit dem auf die Schnauze fallen hatten wir vor ca 70 jahren auch mal hier in deutschland...

Spenden können der USA ja die Nationen, die es sich erlauben können. Deutschland kann es sich nicht erlauben. Wenn inzwischen die Möglichkeit der Bürger, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, vom Kreditrahmen ihrer Bank abhängt, nicht mehr...
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Probe96
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Beitrag von Probe96 »

Hallo ,
denke mal das die Spenden die eigentlich für die Bevölkerung ist irgendwo untergehen .
So wie es mit den Tzunamiopfern war , die haben von den Spenden auch nichts bekommen .
Ausserdem müsste die USA genug Geld haben um sich selbst zu helfen , denn , wer Millarden für Kriege ausgeben kann müßte sich selbst helfen können, ist halt allés eine Frage der Politik
Ist nur sehr schrecklich für die Bevölkerung :cry:
Heiko
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rayman
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Beitrag von rayman »

ich spende immer wieder, aber bestimmt nicht für die usa!!!
die brauchen keine finanzielle hilfe!!!

was dort wirklich los ist, wissen wir nicht. was in den medien gezeigt oder gesagt wird, hat meistens nicht soviel mit der realität zutun. die dinge werden öft dramatischer und spektakulerer dargestellt, um besserer quoten zu erhalten.
Turbo
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Beitrag von Turbo »

@ Bad Pittt:
Das ist ja wohl wirklich die blödeste Frage, die ich bis jetzt im Forum
gelesen habe :rotekarte:

Geld und Bomber um Krieg zu spielen, aber für die eigene Bevölkerung
nix zu fressen haben.

Und unser Öl hergeben, damit im Irak weiter ihre Panzer rollen können,
und ihre Pickups weiter 25 L/100 Km raushauen? Niemals, die haben genug
eigene Reserven.
Leider ja nun geschehen.

Jetzt merken die Südstaatler mal am eigenen Leib, wen sie da gewählt haben, selber schuld!

Gruß
Turbo
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Beitrag von Schef »

ich kann mich eigentlich dem tenor hier nur anschließen!

ich finde es auch nicht angemessen, dem reichsten land der welt geld zu spenden. Die sollen selbst erstmal gucken, wie sie zurecht kommen. Hört sich böse an, is aber meine meinung.

Und zum thema öl: Der schröder will denen ja von unsern nationalen reserven abgeben und möchte das ganze zu einem "moderaten preis" an die weitergeben. Ich denke darüber lachen die sich doch nur kaputt. Wenn wir hier Öl von denen bräuchten, dann würden die doch sagen nehmt das zeugs zu dem preis, den wir euch machen (der sicher nicht "moderat" sein würde) oder schaut wie weit ihr so kommt. schließlich haben wir ja freie marktwirtschaft.

Ich denke es ist ein armutszeugnis für das große Amerika, wenn sie nicht in der lage sind ihre eigenen leute zu retten und mal für ordnung zu sorgen. Aber ich denke im Endeffekt ist es eher eine frage des wollens statt des könnens. Allein die tatsache, dass ärmeren Menschen, die auf grund ihrer armut nicht der zwangsevakuierung folgen konnten, nicht geholfen wurde von seiten des staates sagt doch einiges über die hilfbereitschaft des staates für diese personen aus.

Ein in jeder hinsicht trauriges bild. :roll: :cry:
Gruß,
Schef

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Psychotic
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Beitrag von Psychotic »

Wetter.com hat geschrieben:Vier Tage nach dem Hurrikan "Katrina" herrscht in New Orleans das blanke Chaos. Verwesende Leichen lagen in der Straßen der weitgehend überschwemmten Millionen-Stadt, bewaffnete Plünderer waren unterwegs und tausende Menschen warteten weiter auf ihre Rettung oder wenigstens die Versorgung mit dem Nötigsten. Die Bilder erinnerten an eine Flüchtlingskatastrophe in der Dritten Welt.

Horror und Verzweiflung der Überlebenden im überfluteten New Orleans haben australische Touristen in einem Fernsehinterview beschrieben. "Es ist ein Schlachtfeld, Schüsse fallen, Leichen liegen in den Straßen", berichteten Tim (54) und Joanne Miller (49) aus Queensland am Freitag einem heimischen TV- Sender. Vier Tage lang hatte das Ehepaar zusammen mit zwei weiteren Australiern unter einer Brücke neben einem Berg Leichen gehaust. Die Touristen gaben auch zu, Lebensmittel gestohlen zu haben. "Wir sind Plünderer - wie alle anderen hier." In der Nacht seien sie Zeuge geworden, wie ein etwa siebenjähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde. "Wir machen der Polizei keine Vorwürfe», meinte Joanne, «sie ist enorm unter Druck".

Angesichts der um sich greifenden Gesetzlosigkeit erteilte die Gouverneurin von Louisiana der einrückenden Nationalgarde die Erlaubnis, auf Randalierer auch zu schießen. Der US-Kongress bewilligte 10,5 Milliarden Dollar Soforthilfe für die Opfer des Hurrikans. Von Deutschland bis Japan boten mehr als 20 Länder ihre Hilfe an. Unterdessen wurde Kritik an den Behörden laut, weil die Rettungsbemühungen nur langsam vorankommen. Auch US-Präsident George W. Bush geriet unter Druck.

Die Behörden konnten weiter keine Angaben zur Zahl der Opfer machen. Es fehlte an Überblick und Möglichkeiten, die Leichen auch nur einzusammeln. Ein Opfer wurde in seinem Rollstuhl zurückgelassen, nur notdürftig mit einem Tuch bedeckt. Als Rettungskräfte eine überflutete Klinik evakuieren wollten, wurden sie von einem Heckenschützen beschossen. In anderen Straßen der Stadt waren Schüsse zu hören. Derweil verstärkte das Militär seine Kräfte in der Stadt. Die Soldaten wurden von Hubschraubern herabgelassen. In der Altstadt übernahmen andere Einheiten mit gepanzerten Fahrzeugen die Kontrolle. Gouverneurin Kathleen Blanco sagte, die Nationalgarde habe den Befehl "zum Schießen und Töten". Teile der Truppe seien erst kürzlich aus dem Irak zurückgekommen und kampferprobt, warnte sie.

Der Bürgermeister von New Orleans flehte um Hilfe für bis zu 20.000 Überlebende, die nach wie rund um ein Kongresszentrum der Stadt ausharren. "Das ist eine verzweifelter SOS", sagte Ray Nagin. "Wir brauchen Transportmöglichkeiten am Boden, um die Menschen heraus zu bekommen. Wir brauchen Hilfe, um ihnen Schutz zu verschaffen, Nahrungsmittel, sie in eine sichere Umgebung zuschaffen."

Bush nannte die Ereignisse in den Südstaaten "eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte unseres Landes". Er kündigte an, in den kommenden Wochen noch mehr Hilfen zu beantragen. Nach Angaben von US-Heimatschutzminister Michael Chertoff hat die Regierung bereits einige Milliarden Dollar für Hilfen ausgegeben, seit der Hurrikan "Katrina" am Montag die Stadt New Orleans erreicht hat.

Neben Staaten wie Frankreich, China und Russland boten auch die Nato und die UN ihre Hilfe an. Sie waren unter anderem bereit, Ärzteteams zu schicken, Boote, Flugzeuge, Zelte, Decken und Generatoren. Bush sagte allerdings in einem Interview, die USA kämen alleine zurecht. Er erwarte sich nicht viel von anderen Staaten. "Ich erwarte viel Anteilnahme und vielleicht schicken ein paar Bargeld. Aber dieses Land wird aufstehen und sich um alles kümmern", sagte er. Dabei wurde zugleich die Kritik daran lauter, dass seine Regierung zu wenig für den Hochwasserschutz getan habe. Dokumente aus der zuständigen Behörde zeigten, dass sie in den vergangenen Jahren nicht das Geld zur Verfügung hatte, das sie beantragt und gebraucht hätte, um Dämme, Deiche und Flutanlagen zu modernisieren.

Nachdem "Katrina" New Orleans überquert hatte, war einer der Dämme gebrochen, die die zu großen Teilen unter dem Meeresspiegel liegende Stadt vor einer Überflutung schützen sollte. Seither stehen mehr als 80 Prozent der Stadt unter Wasser. Am Donnerstag waren 234.000 Quadratkilometer entlang der Golfküste zu Katastrophengebieten erklärt, eine Fläche etwa so groß wie Großbritannien.

Die Folgen des Hurrikans dürften Experten zufolge auch das Wachstum der US-Wirtschaft für gewisse Zeit dämpfen. Bushs Wirtschaftsberater Ben Bernanke sagte, der Verlust von Arbeitsplätzen und fehlende Ausgaben in einigen der am schwersten getroffenen Gebieten der Golf-Küste würden eine spürbare Auswirkung auf das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal haben. Bush rief die US-Bürger auf, von Hamsterkäufen abzusehen. "Kaufen sie kein Benzin, wenn sie es nicht brauchen."

Im Golf von Mexiko konnten die Ölförderanlagen erst langsam wieder in Gang gesetzt werden. Mehr als zehn Prozent der gesamten Förderkapazität der Region blieben weiterhin ungenutzt.
Probe a.D.
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PR-MA3
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Beitrag von PR-MA3 »

Bashing (Prügeln) statt Spenden


Hurrikan "Katrina" forderte Hunderte Menschenleben, richtete Milliardenschäden an. Doch statt Anteilnahme und Spendenaufrufen hören die Amerikaner aus Deutschland vor allem Häme und Belehrungen.

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat gestern US-Präsident George Bush zur Hurrikan-Katastrophe kondoliert. Der Kanzler versicherte, er und seine Landsleute empfänden "großes Mitgefühl für das Schicksal der vom Hurrikan betroffenen Menschen".

Deutsche Hilfsgelder wären auf der anderen Seite des Atlantiks sicher willkommen. Offenbar glaubt man hierzulande, dass die Amerikaner unser Geld nicht brauchen. Merkwürdig: Dieselben Leute, die sonst immer die neue Armut, die Ghettos und die Slums in den USA beweinen, wenn sie die Vereinigten Staaten als gnadenlosen Monsterkapitalistenstaat beschreiben, sind jetzt, wo Hilfe wirklich gefragt ist, ganz still.

Offenbar haben die Amis doch selber schuld: "Der amerikanische Präsident verschließt die Augen vor den wirtschaftlichen und menschlichen Schäden, die seinem Land und der Weltwirtschaft durch Naturkatastrophen wie 'Katrina', also durch unterlassenen Klimaschutz, zugefügt werden.".

Es gibt namhafte Wissenschaftler und Nobelpreisträger, die das Problem globaler Erwärmung ganz anders sehen. Viele halten die Bekämpfung von Aids, Hunger, Malaria auf der globalen Prioritätenliste für wesentlich wichtiger als die Verringerung des CO2-Ausstoßes, und diese Leute, die das im vergangenen Jahr in einer Erklärung namens "Kopenhagener Konsens" deutlich gemacht haben, stehen wirklich nicht auf der Payroll der texanischen Ölindustrie. Aber darum geht es jetzt auch nicht. Jetzt geht es um Mitgefühl mit den Menschen im Süden der USA, die von einem Jahrhundertsturm gestraft wurden, für den sie nichts können.

...es grüsst Mario
Gast

Beitrag von Gast »

Hi

woher Spenden wo nichts ist... ?
Was will Deutschland Spenden ? , ein Land , Hochverschuldet , kurz vor einer neuen Wirtschaftskriese...
kann sich der Deutsche Staat wirklich erlauben Milliarden zu Spenden ?
oder gar unsere Nationalen Ölreserven Anzuzapfen ?
wohl kaum !
Die USA haben 799 Millionen Barel Ölreserven , Deutschland dagegen nur knapp 160...wo ist da die relation.

Oder ein Spendenaufruf an die Bevölkerung ?
guter witz ! , wer kämpft denn mitlerweile nicht um das nackte überleben...
hohe Arbeitslosigkeit , extrem steigende Lebenserhaltungskosten , und eine sehr ungewisse Zukunft...

Auf der anderen seite werden Milliarden für globale Kriege von den USA ausgegeben.....

Wenn die Deutschen Spenden , Finanzieren wir im Übertragenen Sinne die Kriegshandlungen Der USA !

MFG
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Herr Bush, sie sind ein Schwein allererster Güte!

Beitrag von kawa-sack »

Nicht nur, das sie erst Tage nach dem Unglück reagieren, nein, sie fälschen auch noch TV-Berichte und weigern sich, Soldaten aus dem Irak zur Hilfe ihrer eigenen Landsleute abzuziehen.
Ihr Verhalten gipfelt in der Frechheit, andere Länder aufzuforden, ihnen ihre Ölreserven zu überlassen.

Das amerikanische Volk, das ich als offen, freundlich und immer hilfsbereit kennengelernt habe, hat so einen menschenverachtenden Versager wie sie nicht verdient.

Ich spucke vor ihnen aus, sie erbärmliche Kreatur, und wünsche ihnen und ihrem ganzen Clan nur das Schlechteste.

Hochachtung habe ich vor Herrn Clinton, der sich trotz aller Gegensätzlichkeiten von ihnen einspannen läßt, DER denkt wirklich in erster Linie an sein Volk.
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Beitrag von Reinik »

BM50181 hat geschrieben:Ich hab heute auch nen Spendenaufruf bekommen. Ich habe mir genau diese Frage auch schon gestellt.

Die USA sollen jetzt mal zeigen, wie wichtig ihnen ihr Land wirklich ist und was für ihre Menschen tun.

Und das wir Ölreserven den AMIs überlassen bei den Preisen jetzt ist ja wohl der Hammer. Das Scheiss ÖL wird irgendwann mal nen Weltkrieg auslösen...und ich befürchte, dass wir das noch live miterleben werden.

Aber das ist ja hier nicht das Thema.

Die Menschen tuen mir sehr leid, ist ein ziemlicher Konflikt für mich. Die Hälfte von denen hat schließlich Busch NICHT gewählt.

Gruß
Micha
Irrtum, mehr als die Hälfte haben nicht Bush gewählt aber in der "besten Deomkratie der Welt" wird nicht der Präsident der die meisten Stimmen hat :-(

Naja die Menschen können wirklich nichts für was Bush macht..

andrerseits.. wer hat den deutschland geholfen als es hier Überschwemungen gab..?!?!? :(
Wenn das Leben sauer wie eine Zitrone ist, mach ich eben Limo draus!
kawa-sack
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Beitrag von kawa-sack »

Reinik hat geschrieben:
BM50181 hat geschrieben:Ich hab heute auch nen Spendenaufruf bekommen. Ich habe mir genau diese Frage auch schon gestellt.

Die USA sollen jetzt mal zeigen, wie wichtig ihnen ihr Land wirklich ist und was für ihre Menschen tun.

Und das wir Ölreserven den AMIs überlassen bei den Preisen jetzt ist ja wohl der Hammer. Das Scheiss ÖL wird irgendwann mal nen Weltkrieg auslösen...und ich befürchte, dass wir das noch live miterleben werden.

Aber das ist ja hier nicht das Thema.

Die Menschen tuen mir sehr leid, ist ein ziemlicher Konflikt für mich. Die Hälfte von denen hat schließlich Busch NICHT gewählt.

Gruß
Micha
Irrtum, mehr als die Hälfte haben nicht Bush gewählt aber in der "besten Deomkratie der Welt" wird nicht der Präsident der die meisten Stimmen hat :-(

Naja die Menschen können wirklich nichts für was Bush macht..

andrerseits.. wer hat den deutschland geholfen als es hier Überschwemungen gab..?!?!? :(
Also den Vergleich zwischen der Oderflut und dem was jetzt in den USA passiert ist, ist schon sehr weit her geholt!
Hier betraf es ein "paar" Quadratkilometer, und "nur" Wasser, das ist eine Fläche betroffen, die 2-3 mal so groß ist wie ganz Deutschland, und da sind auch nicht nur die Keller gaaanz langsam vollgelaufen.

Nee, dat war nix!
maxx
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Re: Für die USA spenden??

Beitrag von maxx »

BadPittt hat geschrieben: Warum ist am Tag 5 !! nach der Katastrophe immer noch nicht genügend Hilfe vor Ort??
Vielleicht, weil 75% der Bewohner Farbige sind??
Es wäre beschämend, wenn es wirklich so wäre..
das war mein 1. Gedanke..... nach etlichen Tagen noch immer keine vernünftige Hilfe! Typisch für die Amis... der Hass gegen die schwarzen ist noch immer sehr hoch.... aber uns wirft man permanent den Nazischeiß vor... :roll:

ich wollte schon vor ein paar Tagen solch ein thread eröffnen...aber ich habe es mir überlegt, da dieser sehr wahrscheinlich sehr bitterböse ausgefallen wäre... bezüglich. Spendenaufruf.

Muss man bei dem Elend noch überlegen?? :roll:

Ich erinnere mich da an den Aufruf für die Tsunamiopfer... aber keinen hat es interessiert, was in Venezuela abgegangen ist.....

Was können die armen zu meist schwarzen Opfer dafür, das die Regierung nicht hilft? Zumindest zeigt es mal wieder, wie die Amis drauf sind....Mr. Bush & Co. ihr seid Rassistenschweine! :evil:
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Beitrag von Carmageddon »

ich finds ebenfalls so

Die Usa ist wohlhabend genug, und muss nur erzogen werden oder selbst lernen.
Bei diesen spritpreisen denk ich gewiss nicht mehr ans spenden.

klar die leute brauchen hilfe ,da empfinde ich auch mitleid.
Aber gegenüber der Regierungsführung dort kann ich ebenfalls nur ausspucken, und will weder deren krieg(e), noch deren arroganz finanzieren.
BJ95 171tkm, Rio-Rot, Cleaned, Selbstbau Header und Auspuffanlage, XTD3 Clutch , Leichte Schwungscheibe , KAW+Koni, Airbox, Metallkat, 18"Rial Nogaro, Whiteline Stabi
aktuell: Nissan 200sx s14a, 350PS , Heckantrieb ... für Querdenker
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